Dieser Artikel wurde ursprünglich von den Schwierigkeiten inspiriert, die richtige Stelle zu finden, nur um dann festzustellen, wie schädlich der Einsatz von künstlicher Intelligenz in manchen Fällen sein kann. Der Einsatz von KI-Algorithmen in ATS-Systemen (Applicant Tracking System) ist nicht so vorteilhaft, wie manche Leute denken. Ich habe einige interessante Links von YouTube zum Thema KI und ATS-Systeme eingefügt. Sie sind mit englischen, aber automatisch sogar auf Deutsch übersetzten Untertiteln versehen. Viel Spaß beim Lesen!

Der Wettlauf um die KI, der von den Menschen verlangt, wie Maschinen zu handeln

Ist KI alles, was wir anstreben sollten? Wie wird sie unser Leben beeinflussen? Müssen wir wie Maschinen handeln? Die Gedanken eines Technik-Enthusiasten über KI und ihre Auswirkungen auf unser Leben.

@ The Switch (deutscher Titel: Umständlich Verliebt - Kinofilm 2010):

Schau uns an! Wir rennen ständig herum, sind immer in Eile, immer zu spät. Ich schätze, deshalb nennt man es das/die „menschliche“ „Rennen/Rasse“ (Hier wird das englische Wort ‘race’ genutzt, das, je nach Kontext, entweder ‘Rasse’ oder ‘Rennen’ bedeutet). Was wir in dieser Welt am meisten begehren, ist Verbindung…

Was meinst du? Könnte an den ersten Zeilen dieses Films etwas Wahres sein?

Wofür kann KI relevant sein? Für die Menschheit oder nur für ein zufälliges, sinnloses Rennen?

Keine einfache Frage. Sie hat mich zum Nachdenken gebracht und so ist dieser Artikel entstanden. Ich versuche nicht, dich in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen. Ich möchte nur auf einige Dinge hinweisen, die mit gesundem Menschenverstand zu beurteilen sind, und einige Gedanken und Meinungen von anderen, brillanten und gebildeten Menschen zu diesen Themen einbeziehen, die meine Aufmerksamkeit gefesselt haben.

Was ist für uns Menschen wichtiger?

Ich neige dazu, der Ansicht zuzustimmen, dass für uns Menschen und für die menschliche Gattung das letztlich wichtige Ziel - oder nennen wir es vielleicht ein „Bedürfnis“ - im Leben, abgesehen davon, dass wir unseren Lebensunterhalt verdienen, in Frieden leben und die Möglichkeit haben wollen, ein an sich „gutes“ Leben zu führen, darin besteht, dass wir uns danach sehnen, in einer sinnvollen Weise mit unserer Umwelt in Verbindung zu treten. Sei es mit der Natur, den Menschen um uns herum oder sogar mit höheren Mächten wie Gott, außerirdischen Kulturen und so weiter… wir brauchen das. Wähle aus, was deine Phantasie anregt oder dir persönlich wichtig ist.

Wie beeinflusst die KI unser Leben?

In der sich ständig weiterentwickelnden Technologielandschaft ist der Wettlauf um die künstliche Intelligenz (KI) zu einem heiß diskutierten Thema geworden. Da Maschinen immer „intelligenter“ werden und in der Lage sind, eine Vielzahl von Aufgaben zu übernehmen, wächst der Druck auf die Menschen, sich anzupassen und sich mehr wie Maschinen zu verhalten. Das Problem könnte natürlich unsere eigene Sicht der Dinge sein, die Art und Weise, wie wir auf technologische Fortschritte reagieren, oder die Art und Weise, wie wir sie im Alltag nutzen und mit ihnen umgehen.

KI revolutioniert Branchen vom Gesundheitswesen bis zum Finanzwesen, und ihr Potenzial zur Optimierung von Prozessen und zur Steigerung der Effizienz ist unbestreitbar. In dem Maße, wie die Maschinen immer fortschrittlicher werden, steigt jedoch auch die Nachfrage nach Menschen, die sich wie Maschinen verhalten.

Wusstest du, dass, wenn du dich auf einer Karriereseite für eine Stelle bewirbst, so genannte ATS-Systeme (Applicant Tracking System), die KI-Lösungen integrieren können, darüber entscheiden, ob dein Lebenslauf überhaupt berücksichtigt oder an einen menschlichen Personalverantwortlichen weitergeleitet wird? Wie fühlst du dich dabei, abgesehen von einigen guten Gründen, die von den Unternehmen angeführt werden, die diese Tools einsetzen?

Wenn du keine Ahnung hast, dass du von einem Algorithmus bewertet wirst, oder wenn du nicht weißt, wie du einen Lebenslauf schreiben sollst, der den KI-Test besteht, was nützt es dir oder dem Unternehmen, das ihn verwendet? - stellt sich die hoffentlich logische Frage in meinem Kopf. Sicherlich werden die Personalverantwortlichen nicht mehr Tausende von Lebensläufen lesen müssen, aber wird es dem Unternehmen wirklich nützen, wird es sicherstellen, dass es die besten Bewerber für die Stelle bekommt? Das überlasse ich dir.

Lustigerweise habe ich mich in letzter Zeit auf viele Stellen beworben, nur um von den Algorithmen abgelehnt zu werden, und überraschenderweise wurde ich später von einigen Personalverantwortlichen desselben Unternehmens kontaktiert. Sie boten mir eine ähnliche Stelle an wie die, auf die ich mich beworben hatte. Beim ersten Versuch wurde ich jedoch auf der Karriereseite durch die KI-Algorithmen abgelehnt.

Was denkst du darüber? War der Einsatz von KI in diesem Fall ein Vorteil oder eher das Gegenteil?

Können wir dazu verleitet werden, uns wie unsere eigene Schöpfung zu verhalten? Ist das überhaupt gut für uns?

In einer Welt, in der Schnelligkeit und Präzision von entscheidender Bedeutung sind, ist der Mensch gezwungen, Aufgaben mit der gleichen Präzision wie Maschinen auszuführen. In Branchen wie Fertigung und Logistik ist die Fähigkeit, schnell und fehlerfrei zu arbeiten, entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch im Kundendienst wird zunehmend verlangt, schnell zu sein, mehrere Werkzeuge gleichzeitig zu benutzen und in kürzester Zeit mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Dies hat zu einer veränderten Arbeitsweise geführt, bei der Effizienz und Produktivität im Vordergrund stehen. Wir erwarten, dass jede Dienstleistung, jedes Gerät und sogar unsere Mitmenschen jederzeit und unter allen Umständen perfekt funktionieren. Das Problem mit dieser Erwartung ist nur, dass sie völlig unrealistisch ist.

Das erinnert mich an ein berühmtes Zitat von Esther Perel: „Erwartungen sind der Nährboden für Ressentiments“. Ja, wenn Erwartungen unrealistisch sind oder wir ihnen zu viel Bedeutung beimessen, können wir mehr negative Ergebnisse erzeugen, als uns lieb ist.

Es ist nicht unproblematisch, sich wie eine Maschine zu verhalten. Menschen sind emotionale Wesen, und der Versuch, diese Emotionen zu unterdrücken, um eine roboterhaftere Herangehensweise zu erreichen, kann schwierig sein. Studien haben gezeigt, dass Burnout und psychische Gesundheitsprobleme in Industrien, die großen Wert auf Produktivität und Effizienz legen, auf dem Vormarsch sind. Einige Wissenschaftler behaupten, dass kein Mensch wirklich multitaskingfähig ist, zumindest nicht so effizient wie eine Multi-Core-CPU in einem Computer. Interessanter Fakt: Wusstest du, dass Computer ursprünglich Menschen waren, die bei der NASA eingesetzt wurden, um mathematische Berechnungen für die Erforschung des Weltraums zu unterstützen? Dennoch wird von uns immer mehr Multitasking erwartet, was immer das auch bedeuten mag.

Darüber hinaus kann sich der Druck, wie eine Maschine zu handeln, negativ auf Kreativität und Innovation auswirken. Maschinen sind zwar in der Lage, Aufgaben schnell und präzise zu erledigen, aber sie sind nicht in der Lage, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Ideen zu entwickeln. In dem Maße, in dem Menschen dazu gedrängt werden, sich ausschließlich auf Effizienz zu konzentrieren, steigt die Gefahr, dass Kreativität unterdrückt wird.

Wie wäre es mit einigen Schlussfolgerungen aus dem Ganzen?

Wie geht es weiter? Es ist klar, dass die KI nicht mehr aufzuhalten ist und weiterhin eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Arbeit und auch anderer Lebensbereiche spielen wird. Es ist jedoch wichtig, dass die Menschen sich daran erinnern, dass sie keine Maschinen sind und dass niemand von ihnen erwarten sollte, dass sie sich wie Maschinen verhalten. Und damit meine ich, dass wir Menschen unsere Erwartungen an die Tatsache anpassen sollten, dass kein Mensch wirklich in der Lage sein wird, wie eine Maschine zu arbeiten.

In einer Welt, in der KI zunehmend in unser tägliches Leben integriert wird, ist es entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen Effizienz und Kreativität zu finden. Die Vorteile der KI zu nutzen und gleichzeitig die einzigartigen Stärken der menschlichen Intelligenz anzuerkennen und zu nutzen, wird der Schlüssel dafür sein, den Wettlauf um die KI so zu gestalten, dass er für die Menschheit nachhaltig und lohnend ist.

Da KI eine Schöpfung des Menschen ist, habe ich sie in der obigen Gleichung bewusst ausgespart.

Manche mögen KI und Maschinen als den nächsten Schritt in der menschlichen Evolution betrachten, als die Art und Weise, wie wir uns in Zukunft entwickeln werden. Aber ist das der einzige Weg? Und ist es ein guter Weg?

Und selbst wenn von uns geschaffene Maschinen in gewisser Weise schön sind, so sind wir Menschen noch mehr ein Beispiel für eine außergewöhnliche Schöpfung, eine biologische “Maschine”, die, immer noch wertvoller und wunderbarer ist als eine von uns geschaffene Maschine oder “Intelligenz”, auch wenn sie in mancher Hinsicht schneller ist, wenn sie Entscheidungen trifft, und in manchen Fällen mehr leistet als wir.

Ich neige zu der Überzeugung, dass wir kein Zufallsprodukt der Natur sind. Alles Leben auf der Erde scheint aus winzigen biologischen „Maschinen“ zu bestehen, die aus einer hochentwickelten „Hardware“ wie Proteinen, DNA, Erdmineralien und Verbindungen und einer „Software“ bestehen, die sich auf die enormen Informationen bezieht, die in der DNA aller Lebewesen kodiert sind. Diese Informationen bilden größere Systeme, die von Bakterien bis zu den größten Lebewesen auf unserem Planeten reichen. Ob wir es nun Gott oder eine außerirdische Rasse nennen, die Intelligenz hinter diesem Phänomen muss tiefgründig sein und verdient es, dass wir mehr Forschung betreiben. Im Vergleich dazu ist die künstliche Intelligenz eine große Errungenschaft, aber nicht die wichtigste.

Wir verstehen uns selbst und unsere Umwelt kaum, und schon wollen wir etwas Neues schaffen und so tun, als wäre das unsere Zukunft und das Wichtigste für uns? Eine schwierige Frage, nicht wahr?

KI ist weder gut noch schlecht. Es kommt darauf an, wie wir sie nutzen und wie wir uns ihr gegenüber verhalten.

Ein kleines Experiment: Ich habe Chat GPT gefragt, ob KI empfindungsfähig oder mit menschlicher Intelligenz vergleichbar ist.

Die Antwort war nicht überraschend:

„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist KI weder empfindungsfähig noch mit menschlicher Intelligenz im vollen Sinne vergleichbar. KI-Systeme, einschließlich fortgeschrittener Modelle wie GPT-3 und seiner Nachfolger, arbeiten auf der Grundlage von Algorithmen und Datenmustern und nicht mit Bewusstsein, Selbstbewusstsein oder emotionalem Verständnis.

Empfindungsvermögen: Empfindungsvermögen bezieht sich auf die Fähigkeit, Gefühle, Wahrnehmungen und subjektive Erfahrungen zu haben. Der heutigen KI fehlen diese Eigenschaften; sie hat weder Bewusstsein noch die Fähigkeit, Gefühle zu empfinden. KI kann Gespräche simulieren und auf Anfragen antworten, hat aber keine Wünsche, Überzeugungen oder subjektiven Erfahrungen. Menschliche Intelligenz: Menschliche Intelligenz umfasst ein breites Spektrum kognitiver Fähigkeiten wie logisches Denken, Problemlösung, emotionales Verständnis, Kreativität und soziale Interaktion. Künstliche Intelligenz kann sich bei bestimmten Aufgaben auszeichnen und den Menschen in bestimmten Bereichen übertreffen (z. B. Datenverarbeitung oder Mustererkennung). Sie verfügt jedoch nicht über die allgemeine menschliche Intelligenz, zu der emotionale und soziale Intelligenz, ethisches Denken und die Fähigkeit, sich an neue Situationen anzupassen, gehören.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI zwar Aspekte menschlichen Verhaltens imitieren und komplexe Aufgaben ausführen kann, dass ihr aber das Bewusstsein und das gesamte Spektrum menschlicher kognitiver und emotionaler Fähigkeiten fehlen“.

Das Experiment geht weiter - Frage an die KI: Ist die KI dem Menschen überlegen? In welcher Hinsicht?

Auch hier war die Antwort der KI nicht überraschend:

KI kann den Menschen bei verschiedenen Aufgaben und in verschiedenen Bereichen übertreffen, insbesondere in Bereichen, in denen große Datenmengen verarbeitet oder sich wiederholende Aufgaben ausgeführt werden müssen. Im Folgenden werden einige Bereiche genannt, in denen KI dem Menschen überlegen ist:

Datenverarbeitung und -analyse: KI-Algorithmen können große Datenmengen schnell und präzise analysieren und Muster und Trends erkennen, die für Menschen nur mit großem Aufwand oder gar nicht erkennbar wären. Geschwindigkeit und Effizienz: KI-Systeme können Berechnungen und Aufgaben mit einer Geschwindigkeit durchführen, die weit über die menschlichen Fähigkeiten hinausgeht. Dies ist besonders in Bereichen wie dem Finanzwesen von Vorteil, in denen eine schnelle Entscheidungsfindung entscheidend ist. Predictive Analytics: KI kann auf der Grundlage historischer Daten Vorhersagen treffen. In Bereichen wie Marketing, Gesundheit und Finanzen können Prognosemodelle Erkenntnisse liefern, die Unternehmen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Automatisierung repetitiver Aufgaben: KI kann Routineaufgaben wie Dateneingabe, Terminplanung und Lagerverwaltung automatisieren, so dass sich menschliche Arbeitskräfte auf komplexere und kreativere Aufgaben konzentrieren können. Präzision und Genauigkeit: In Bereichen wie der medizinischen Bildgebung und der Fertigung kann KI ein höheres Maß an Präzision und Konsistenz erreichen als der Mensch und so die Fehlerwahrscheinlichkeit verringern. Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing - NLP): KI-gestützte Sprachmodelle können menschliche Sprache verstehen und erzeugen und so in einigen Szenarien effizienter als Menschen beim Schreiben, Übersetzen und bei der Kundenbetreuung helfen. Bild- und Spracherkennung: KI-Systeme können Menschen bei der Klassifizierung von Bildern und der Spracherkennung übertreffen, was sie für Anwendungen von der Sicherheit bis zur Zugänglichkeit wertvoll macht. Spiele spielen: In strategischen Spielen wie Schach, Go und Videospielen hat die KI ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, die besten menschlichen Spieler zu übertreffen, indem sie fortgeschrittene Algorithmen und Deep-Learning-Techniken einsetzt. Personalisierung: KI kann das Verhalten und die Vorlieben von Nutzern analysieren, um personalisierte Empfehlungen in Bereichen wie E-Commerce, Streaming-Dienste und Werbung zu geben, was häufig zu einer höheren Kundenzufriedenheit und -bindung führt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die KI in diesen Bereichen zwar hervorragende Leistungen erbringt, der Mensch jedoch nach wie vor über einzigartige Eigenschaften wie emotionale Intelligenz, Kreativität und komplexe Entscheidungsfähigkeit verfügt, die die KI nicht imitieren kann. Die effektivsten Anwendungen erfordern häufig die Zusammenarbeit zwischen KI-Systemen und menschlichem Fachwissen.

Abschließende Überlegungen:

Verstehe mich nicht falsch, ich schätze die Hilfe der KI in vielen Anwendungsbereichen, in denen sie ein nützliches Werkzeug ist, z. B. in der Medizin und in vielen anderen Anwendungsbereichen, da sie einige unserer fehlenden Fähigkeiten „ergänzt“. Ich habe sie sogar als Werkzeug benutzt, um diesen Artikel zu überprüfen. Aber so wunderbar sie auch ist, als Schöpfung einiger genialer Menschen, so widerstrebt es mir doch, mich mit ihrer Schöpfung zu vergleichen und zu versuchen, mit ihr zu konkurrieren oder mich zu etwas zu erheben, was ich nicht bin und vielleicht nie sein werde.

Meine Argumente für all das sind: Künstliche Intelligenz ist ein wunderbares Werkzeug, das weise für sehr gute, aber auch für sehr schlechte und schädliche Zwecke eingesetzt werden kann. Als Mensch versuche ich, nach Perfektion zu streben, aber die Wahrheit ist, dass viele von uns, mich eingeschlossen, keine wirkliche Vorstellung davon haben, was Perfektion bedeuten oder darstellen sollte. Es hängt davon ab, wen man fragt, und vielleicht ist es nicht so zuverlässig, wie wir uns das vorstellen. Manchmal müssen wir einen Gang zurückschalten und die Realität um uns herum so wahrnehmen, wie sie ist. Mit unseren eigenen Fähigkeiten, die uns in die Wiege gelegt wurden. Da kann uns die künstliche Intelligenz vielleicht nicht helfen und uns nicht in die richtige Richtung lenken.

Ich frage mich, ob wir jemals auf den Punkt kommen werden, wie es in den letzten Zeilen des Films so schön heißt:

@ The Switch - Umständlich Verliebt (2010 Kinofilm) Schlusszeilen:

Schau uns an! Wir rennen herum, immer hastig, immer zu spät. Ich schätze, deshalb nennt man es das/die menschliche ‚Rennen/Rasse‘. Aber manchmal verlangsamt es sich gerade genug, damit alle Teile an ihren Platz fallen. Das Schicksal wirkt sein Wunder. Und du bist verbunden. Ab und zu geschieht mit all dem Zufall etwas Unerwartetes, das uns alle vorantreibt. Und die Wahrheit ist… was ich anfange zu denken…, was ich anfange zu fühlen…, ist, dass das menschliche Rennen vielleicht überhaupt kein ‚Rennen‘ ist…

Andere Denkanstöße zum Thema (für Englischsprachige, aber ggf. mit deutschen Untertiteln):

Haftungsausschluss: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln ausschließlich die Meinung des Autors wider und stellen nicht notwendigerweise die Meinungen oder Überzeugungen einer Organisation oder Zugehörigkeit dar.